Viele der Programme generieren die Filenamen für Ausgabefiles automatisch, wenn der Name nicht explizit angegeben wird. Ebenso wird bei praktisch allen Filenamen (Quell- und Zielfiles) automatisch eine passende Extension angefügt, wenn diese nicht in der Kommandozeile angegeben wurde.
HINWEIS: Filenamen ohne Extension müssen mit einem Punkt am Ende spezifiziert werden, um das automatische Anfügen der Default-Extension zu unterdrücken.
HINWEIS: Bei der Verwendung von Wildcards muß die Extension mit angegeben werden, da sonst keine entsprechenden Files gefunden werden können.
Soweit es möglich beziehungsweise sinnvoll ist, unterstützen die Programme die Verarbeitung mehrerer Dateien mit einem Aufruf. Dies gilt vor allem für Programme ohne Ausgabedateien.
Im Programmpaket wave werden die in der folgenden Liste angegebenen Extensions für die Dateinamen verwendet. Obwohl grundsätzlich beliebige Dateinamen und Extensions angegeben werden könne, wird empfohlen, sich an die Vorgaben zu halten, um die Dateien leicht unterscheiden zu können.
Extension | Verwendung |
.wav | Audiodateien im Windows WAV Format |
.psd | Leistungsdichtespektrum mit linearer Frequenzabstufung |
.psl | Leistungsdichtespektrum mit logarithmischer Frequenzabstufung |
.pst | Leistungsdichtespektrum in Terzbändern entsprechend der Norm DIN EN 61260 (entspricht IEC 1260) |
.pso | Leistungsdichtespektrum in Oktavbändern entsprechend der Norm DIN EN 61260 (entspricht IEC 1260) |
.csd | Kreuz-Leistungsdichtespektrum mit linearer Frequenzabstufung |
.csl | Kreuz-Leistungsdichtespektrum mit logarithmischer Frequenzabstufung |
.cst | Kreuz-Leistungsdichtespektrum in Terzbändern |
.cso | Kreuz-Leistungsdichtespektrum in Oktavbändern |
.acf | Autokorrelationsfunktion |
.xcf | Kreuzkorrelationsfunktion |
.flt | Filterkoeffizienten |
.pcx | Hardcopy im PCX Format |
.spl | Schalldruckpegel als Einzahlenwert |